Tombot – Roboterwelpe zur emotionalen Unterstützung
Alles, was lebt, muss auch sterben – und im Fall von Hunden muss es gefüttert, trainiert und gepflegt werden. Jennie von Tombot braucht nichts davon, denn Jennie ist nicht lebendig. Der Roboterhund des US-Unternehmens wurde entwickelt, um Menschen Gesellschaft zu leisten, die an psychischen Störungen wie Demenz, Stress, Angstzuständen, PTBS und Depressionen leiden oder aus anderen Gründen nicht in der Lage sind, sich um einen echten Hund zu kümmern. Der plüschige, batteriebetriebene Roboter verfügt über eine Vielzahl von Sensoren und akzeptiert Sprachbefehle, um auf Menschen zu reagieren, darunter realistische Welpengeräusche. Eine mitgelieferte App ermöglicht es Benutzern, den Namen des Roboters zu ändern, Funktionen anzupassen und Interaktionen zu überwachen. Tombot nimmt derzeit über seine Website Anmeldungen für die nächste Gruppe von Jennies entgegen.
