Carroll Shelbys Shelby GT500 Fastback von 1969

Mit der Veröffentlichung des Mustang der zweiten Generation im Jahr 1967 hatte der Shelby Mustang seine reinen Rennsportwurzeln verloren und bewegte sich in Richtung Luxus-GT. Der GT500 holte das Beste aus dem Ford-Ersatzteillager heraus und verwendete den 428 Kubikzoll großen Big Block der FE-Serie mit 427 Zylinderköpfen, einen 735 CFM Holley-Vergaser und mehrere andere Verbesserungen, um ein Auto für Dragsterrennen zu schaffen. Die letzten Autos von 1969-1970 erhielten eine lange Frontpartie aus Fiberglas, einen einzigartigen Kühlergrill, Auspuff und Rücklichter sowie eine Motorhaube mit fünf NACA-Kanälen. Der Innenraum war mit Schalensitzen von Clarion, einer Mittelkonsole und einem Überrollbügel ausgestattet. Dieser 1969er Grabber Yellow GT500 wurde neu bei Russ Davis Ford in Covina, Kalifornien, an einen ganz besonderen Kunden verkauft – Carroll Shelby persönlich. Eine Kopie des kalifornischen Fahrzeugbriefs weist Shelby als Eigentümer aus und wird im Januar bei der Auktion des Autos bei Mecums Kissimmee-Event mitversteigert.

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